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Halbautomatische Hülsenschneidemaschine HK 600/ 1 teilt Papphülsen im Quetschschneideverfahren ohne Innenkern

Pressemitteilung von September 2000

Das Schneiden und Sägen von Papp- und Kunststoffhülsen im Durchmesser von 70 bis 600 mm LW mit und ohne Innenkern, halb- oder vollautomatisch ist die Spezialität des Unternehmens, welches kürzlich sein 20-jähriges Jubiläum feierte.

Die neueste Innovation, die halbautomatische Hülsenschneidemaschine "HK 600/1" für Papphülsen, arbeitet im Quetschschneideverfahren ohne Innenkern. Sie ist ausgelegt für Hülsen von 500 bis 610 mm LW und Längen von 500 bis 1600 mm. Schnittbreiten von 20 bis 1550 mm können individuell über Anschläge eingestellt werden.

Der Einsatzbereich des Quetschmessers ist hier in erster Linie auf das Trennen von weichen bis mittelharten Papphülsen in Wandstärken von 8 bis 25 mm und einer Schnittgenauigkeit von ± 0,3 mm abgestimmt.

Nach Angaben des Unternehmens entfallen die sonst nötigen Umrüstzeiten für die Umstellung auf die verschiedenen Hülsendurchmesser.

Größten Wert legte die Lang Maschinenfabrik bei dieser Maschine auf eine einfache Handhabung, variable Einsatzbereiche und einen nahezu glatten und gratfreien Schnitt.

Hülsenschneidmaschine HK-600/1 o.K.
Dieser Hülsenschneider eignet sich zum manuellen Schneiden von Hülsendurchmessern von 300 bis 610 mm LW x 8 bis 30 mm Wandstärke. (Beidhandbedienung)

Diese Maschine schneidet alle genannten Hülsendurchmesser und Wandstärken ohne jeden Werkzeugwechsel mit einem Doppelschneidsystem, welches keinen Innenkern benötigt (Kunststoffkern).
Die Maschine ist mit zwei Anschlägen ausgestattet, mit denen man die gewünschte Schnittbreite, abzulesen über Skala, einstellen kann.

Alternativ dazu, ist auch die Ausführung mit Digitaldisplay und Einstellung zu realisieren.

Technische Daten
  • Hülsenrohlänge von 500 bis 2500 mm oder auf Anfrage
  • Hülsen Ø LW von 300 bis 610 mm
  • Wandstärken 8 bis 30mm
  • Schnittbreite von 20 bis 2480 mm
  • Schnittgenauigkeit ± 0,3 mm


Corecutter



L A N G Maschinenfabrik GmbH
September 2000, Nümbrecht